Wie ich zum Meditieren kam und auch als „blutiger Anfänger“ meine Erfahrungen mit Meditation – ja fast einer Nahtoderfahrung – machte, habe ich im Beitrag „Über mich und wie ich zum Meditieren geführt wurde“ beschrieben.
Wie Du in dem Beitrag lesen konntest wurde es mir leicht gemacht, mit dem Meditieren zu beginnen, da mich ein Freund eines Freundes darauf aufmerksam machte und mir anbot, mich zu einer Gruppenmeditation mitzunehmen. Nun bist Du auf meiner Seite gelandet und ich möchte Dich motivieren, Dich mir anzuschließen. 🙂
Ich muss auch sagen, dass ich damals eine sehr große Neugierde für neue Lebenserfahrungen hatte und diese auch immer noch habe. Ich war so fasziniert von diesem Schlüsselerlebnis, dass ich mehr darüber wissen wollte, was es bedeuten kann, zu meditieren. Also wenn Du dieselbe Begeisterung hast und zeigst, fällt es Dir sicherlich leicht, Dich mit dem Meditieren anzufreunden. Du könntest neben dem Stöbern auf meiner Seite zum Beispiel auch Bücher kaufen und lesen. Einige der Bücher werde ich Dir sicherlich in der nächsten Zeit hier vorstellen.
Aber zurück zum Thema „Meditieren für Anfänger“. Schwieriger war es, mich in der Folgezeit zum Meditieren zu motivieren. Hier gehört schon eine ordentliche Portion Disziplin dazu, es regelmäßig auszuüben. Hilfreich könnte es sein, eine Art Morgenroutine oder Abendroutine zu etablieren und fest in Deinem Leben bzw. in Deinen Tagesablauf zu verankern.
Was der Unterschied zwischen einer Morgenmeditation oder Abendmeditation ist oder sein kann, erkläre ich Dir auch in Bälde.
Und apropos „verankern“. Auch in einer Meditation können sogenannte „Anker“ gesetzt werden. Die Anker-Technik wird in der Psychologie und dem Neuro-Linguistischen-Programmieren (NLP) verwendet. Während man „im richtigen Leben“ einen Anker auf die Schnelle werfen kann, bedarf es bei der Meditation der Übung einen Anker zu setzen. Dazu auch später mehr!
Vergiss nicht, es ist nicht zu spät mit dem Meditieren anzufangen und Dein Leben nachhaltig zu verändern. Auch wenn Du angefangen hast und nicht jeden Tag oder über eine längere Zeit meditierst, hat es Dir sicherlich geholfen, Dir Deine täglichen Erfahrungen im Leben bewusster zu machen und ins Gedächtnis zu rufen. Dass eine Meditation Dein Gedächtnis verbessern kann, wusstest Du ja bestimmt schon. Oder?
Nun möchte ich Dich aber nicht zu lange mit dem Lesen aufhalten. Leg jetzt einfach spontan los mit einer der 10 besten Meditationen, die ich persönlich für Dich herausgesucht habe.